Frankfurt am Main, fĂŒr mich, frĂŒher, das Tor zur Welt.
Hier einen dicht bewachseneren und wilderen Wald in der NĂ€he zu finden ist gar nicht so leicht.
Mich hat es dann auf den Lohrberg gefĂŒhrt.
Hier hat man zumindest einen schönen Ăberblick und eine gewisse Weitsicht.
So können auch meine Gedanken weit flieĂen und ich habe einen weiteren Naturraum bei meiner tĂ€glichen Meditation in der Zeit der RauhnĂ€chte.