Jippie đ wieder etwas mehr Wissen darĂŒber wieso mir der Wald so gut tut đ
*Unsere AbwehrkrĂ€fte werden gestĂ€rkt đ
–> Qing Li und Tomoyuki Kawada (Umweltmediziner) belegten mit Blutanalysen, dass ein ganzer im Wald verbrachter Tag zu fast 40% mehr natĂŒrlichen Killerzellen im Organismus fĂŒhrt und dies 7 Tage lang anhielt (bei 2 Tagen im Wald fast 80% mehr und knapp 30 Tage lang)
* Terperne in der Waldluft helfen sogar gegen Krebs đ
–> Unter BĂ€ume riecht es oft aromatisch gut. Das kommt von den Hölzern, BlĂ€ttern, Nadeln und Rinden. Ăber die gasförmigen Substanzen kommunizieren die Pflanzen (auch andere biochemische Interaktionen finden so statt). Sie zĂ€hlen zur Stoffgruppe der Terpene. In Tokio wurde ein Experiment durchgefĂŒhrt.
–> die Limonene und Pinene wurden von verschiedenen Forschern als die, auf uns Menschen einflussreichsten Terpene von BĂ€umen aufgedeckt (enthalten in u.a. Fichten, Tannen und Kiefern)
* Nach Regen und bei Nebel ist ein Waldspaziergang besonders gesund đ
* Ăkopsychosomatik untersucht bisher „nur“ die krankmachenden Umweltbelastungen, genial wĂ€re es, wenn sie noch mehr unsere Trennung von natĂŒrlichen Ăkosystemen betrachten und da die Auswirkungen aufzeigen wĂŒrden đ
Ich danke meinem besten Freund Alex, dass er wieder an mich gedacht hat und mir diesen Artikel geschickt hat đđ Und auch einen groĂen Dank dem Autor des Artikels!