🎶 🎧 ❤️ Wisdom von Mozzi Mariki https://open.spotify.com/track/4M9ZM2Nvw8xhg9AZ8QwzKr?si=JGDPIIxHQ7aK7lMvTSX0CA
Bin ich seit langem mal wieder in einer Stadt und nehme das Schnelle und Viele wahr.
Da kommt mir ein Gedanke in den Sinn:
Es geht nicht darum auch immer schneller zu werden um dem Tempo standhalten zu können. Das ist nicht möglich. Wir sind keine Maschinen, wir sind keine Roboter. Wir sind Menschen und wir haben unsere Grenzen.
Es geht darum inne zu halten. Stehen zu bleiben. Das Tempo zu verringern. Einen ganz herunter zu schalten.
Wieso…
Ja, weil wir bedingt durch unsere Menschen durch das immer Schnellere irgendwann die Kontrolle verlieren. Es nicht mehr steuern können…uns Gefahr laufen, daran zu zerbrechen.
Vor allem- was ist der Grund dafür immer schneller werden zu wollen, immer mir stand halten wollen?!
Wem oder was laufen wir hinterher?
Was im Außen suchen wir?
Was im Außen suchen wir, was wir nicht auch in uns, bzw. vordergründig in uns finden können?
Oder
Vor was laufen wir weg. Immer schneller? Was wir nicht sehen, hören, spüren wollen? Vor was in uns dein laufen wir weg?
Stellen wir uns doch einmal das Szenario vor- wir würden alle auf der gesamten Welt 🌍 zur gleichen Zeit innehalten, mal vom 5. in den 2. Gang schalten. Langsam. Bedacht. Behutsam und sorgsam Schritt für Schritt gehen/machen.
Was glaubt ihr würde passieren?
Was würde es Positives mit sich bringen? Was vielleicht auch Negatives? Und was würde vielleicht überwiegen?
…wenn ALLE weniger und langsamer vielleicht sogar mal gar nichts machen würden…